Wie kann eine Überhitzung der Magnesiumoxidreaktion bei hohen Sommertemperaturen verhindert werden, die zu einer Verformung der Platine führt?

Im Sommer steigen die Temperaturen deutlich an, insbesondere wenn die Bodentemperatur 30 °C erreicht.Unter solchen Bedingungen kann die Temperatur in der Werkstatt zwischen 35 °C und 38 °C betragen.Für das hochreaktive Magnesiumoxid wirkt diese Temperatur als negativer Katalysator und beschleunigt die Reaktionszeit zwischen Magnesiumoxid und anderen Rohstoffen deutlich.Es ist wichtig zu beachten, dass Magnesiumoxid äußerst reaktiv ist und bei chemischen Reaktionen eine erhebliche Menge Wärme freisetzt.Wenn die Reaktion zu schnell abläuft, gibt die gesamte Platte eine große Wärmemenge ab, die sich vor allem auf die Verdunstung von Feuchtigkeit während des Aushärtungsprozesses auswirkt.

Bei einem plötzlichen Temperaturanstieg verdunstet die Feuchtigkeit zu schnell, was zu instabilen inneren Strukturen der Platte führt, da das für ordnungsgemäße Reaktionen erforderliche Wasser vorzeitig verdunstet.Dies führt zu einer unregelmäßigen Verformung des Bretts, ähnlich wie beim Backen von Keksen bei zu hoher Temperatur.Darüber hinaus können die zum Formen der Platten verwendeten Formen durch übermäßige Hitze beschädigt werden.

Wie können wir also verhindern, dass dies geschieht?Die Antwort sind Verzögerer.Wir integrieren Zusatzstoffe in die Formel, um die Reaktion von Magnesiumoxid bei hohen Temperaturen zu verlangsamen.Diese Zusätze steuern effektiv die Reaktionszeit der Rohstoffe, ohne die ursprüngliche Struktur der Platten negativ zu beeinflussen.

Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen wird sichergestellt, dass unsere Magnesiumoxidplatten auch bei hohen Temperaturen im Sommer ihre strukturelle Integrität und Qualität behalten.Durch die sorgfältige Steuerung des Reaktionsprozesses können wir Verformungen verhindern und unseren Kunden zuverlässige, qualitativ hochwertige Produkte liefern.